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Leipzig als Investitionsstandort – wir sind da!
30.10.2024
2min Lesezeit
Ganz erfreulich ist die Nachricht aus dem Handelsblatt zu den Immobilienpreisen in Deutschland. Die sächsische Metropole Leipzig führt das Ranking der bis 2035 prognostizierten Immobilienpreis-Steigerungen an. Das sind sehr gute Nachrichten, denn wir haben in dieser Stadt unsere Neubauimmobilie im Stadtteil Kleinzschocher.
Der Neubau besticht durch seine zentrale Lage, die optimale Verkehrsanbindung und die zukunftsorientierte Architektur und Bauweise. Das moderne Eckgebäude schließt eine der letzten Lücken in der weitgehend homogenen Bebauung. Energieeffizienz und Nachhaltigkeit wird u.a. neben der Versorgung über Fernwärme sowie Verbau des sommerlichen Wärmeschutzes erreicht. Um ein besonders schönes Wohnerlebnis zu schaffen, werden viele Wohnungen mit Balkons ausgestattet. Die Grundrisse sind großzügig und nutzerorientiert.
Für unser Neubauprojekt in Nürnberg erfolgt diese Woche die Abnahme des Rohbaus. Interessenten oder Vermittler können sich nun gern bei uns melden. Nähere Informationen zu den Neubauprojekten finden Sie hier.
Positive Unterstützung vom Markt kommt durch eine Bundesbank Umfrage. Nach dem Ergebnis steigt die Nachfrage nach Wohnungsbau. Das ist sicherlich zum Teil den gesunkenen Zinsen zuzusprechen, aber natürlich auch der sich aufgestauten Nachfrage. Ebenso im Bereich der Finanzierungsanfragen zu Unternehmenskrediten und Konsumentenkrediten kann man Steigerungen ablesen. Offensichtlich lag man mit der im letzten Jahr ausgegebenen, aber inoffiziellen Parole auf der Immobilienmesse Expo Real „survive till twentyfive“ nicht so falsch.
Schlussendlich haben auch die Banken ein Interesse, ihre Immobilienabteilungen für den Wohnungsbau wieder auszulasten. Denn dort konnte man, so die Aussage von Betroffenen, in den letzten Monaten die oftmals noch vorhandenen Zimmerpflanzen wachsen hören. Aber wen wundert es, denn wo keine Käufer sind, werden auch keine Finanzierungen gebraucht.
Natürlich ist eine Stabilisierung des Sektors Immobilienmarkt nicht nur für die Banken entscheidend, sondern auch für das ganze Baugewerbe. Schließlich fließt jedes Jahr rund 7 % das Bruttoinlandsprodukt in den Wohnungsbau. Liegt hier eine Störung vorhaben, dann haben viele ein Problem.
Wir haben in diesen turbulenten Zeiten unsere Hausaufgaben gemacht, mit dem nötigen Planungsaufwand unsere Budgets stets im Auge behalten und somit sind wir nicht in die Kostenfalle geraten. Jetzt freuen wir uns auf positive Nachrichten vom Vertrieb. Denn letztendlich ist hier eine der wesentlichen Schlüsselstellen und wenn der Trend vorsichtig zum positiven gebrochen ist, können wir uns freuen.
Der Neubau besticht durch seine zentrale Lage, die optimale Verkehrsanbindung und die zukunftsorientierte Architektur und Bauweise. Das moderne Eckgebäude schließt eine der letzten Lücken in der weitgehend homogenen Bebauung. Energieeffizienz und Nachhaltigkeit wird u.a. neben der Versorgung über Fernwärme sowie Verbau des sommerlichen Wärmeschutzes erreicht. Um ein besonders schönes Wohnerlebnis zu schaffen, werden viele Wohnungen mit Balkons ausgestattet. Die Grundrisse sind großzügig und nutzerorientiert.
Für unser Neubauprojekt in Nürnberg erfolgt diese Woche die Abnahme des Rohbaus. Interessenten oder Vermittler können sich nun gern bei uns melden. Nähere Informationen zu den Neubauprojekten finden Sie hier.
Positive Unterstützung vom Markt kommt durch eine Bundesbank Umfrage. Nach dem Ergebnis steigt die Nachfrage nach Wohnungsbau. Das ist sicherlich zum Teil den gesunkenen Zinsen zuzusprechen, aber natürlich auch der sich aufgestauten Nachfrage. Ebenso im Bereich der Finanzierungsanfragen zu Unternehmenskrediten und Konsumentenkrediten kann man Steigerungen ablesen. Offensichtlich lag man mit der im letzten Jahr ausgegebenen, aber inoffiziellen Parole auf der Immobilienmesse Expo Real „survive till twentyfive“ nicht so falsch.
Schlussendlich haben auch die Banken ein Interesse, ihre Immobilienabteilungen für den Wohnungsbau wieder auszulasten. Denn dort konnte man, so die Aussage von Betroffenen, in den letzten Monaten die oftmals noch vorhandenen Zimmerpflanzen wachsen hören. Aber wen wundert es, denn wo keine Käufer sind, werden auch keine Finanzierungen gebraucht.
Natürlich ist eine Stabilisierung des Sektors Immobilienmarkt nicht nur für die Banken entscheidend, sondern auch für das ganze Baugewerbe. Schließlich fließt jedes Jahr rund 7 % das Bruttoinlandsprodukt in den Wohnungsbau. Liegt hier eine Störung vorhaben, dann haben viele ein Problem.
Wir haben in diesen turbulenten Zeiten unsere Hausaufgaben gemacht, mit dem nötigen Planungsaufwand unsere Budgets stets im Auge behalten und somit sind wir nicht in die Kostenfalle geraten. Jetzt freuen wir uns auf positive Nachrichten vom Vertrieb. Denn letztendlich ist hier eine der wesentlichen Schlüsselstellen und wenn der Trend vorsichtig zum positiven gebrochen ist, können wir uns freuen.